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Denkzeit

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    Erwin Füßl, Telefon ++49 (0)7303 5747, efuessl@t-online.de   Dieses kleine Büchlein wurde um die Weihnachtszeit 2013 geschrieben. Es ist eine Zusammenfassung von Lebensweisheiten, Sprüchen und Gedanken über die Zeit. Grundlage des Büchleins war ein Heftchen aus dem Jahr 1970 über die Zeit. Die Gedanken in diesem Heft habe ich aufgegriffen und ergänzt.     Ich wundere mich oft darüber, w ie leichtfertig man um Zeit bittet und sie anderen gewährt. Jeder achtet wohl darauf, weshalb um Zeit gebeten wird, aber keiner auf die Zeit selbst; es ist gleichsam, als wenn um ein Nichts gebeten wird, oder als wenn man mit ihr nichts gibt, die doch das Wertvollste von allem ist. Seneca    

Strom aus Sonne und Salz

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Die Energiebranche sucht dringend nach neuen Techniken, um Ökostrom rund um die Uhr zu liefern. Windparks und Fotovoltaikfelder haben den Nachteil, dass sie bei Flaute oder nachts lahmgelegt sind. Die Hoffnung ruht nun auf solaren Turmkraftwerken wie "Gemasolar" in Andalusien, der weltweit größten Anlage dieser Art. Computergesteuerte Spiegel am Boden fokussieren das Sonnenlicht auf die Turm-Spitze und erhitzen dort Salz, das in Absorberrohren zirkuliert. Das heiße Salz wiederum erzeugt über einen Wärmetauscher Dampf für eine Turbine, die 25.000 Haushalte mit Strom versorgt. Die im Salz gebunkerte Hitze reicht, um auch nachts Volllast ins Netz zu speisen. Experten gehen deshalb davon aus, dass den Solartürmen in sonnenreichen Regionen die Zukunft gehört. Strom aus Sonne und Salz by Erwin Fuessl on Mixcloud

Gablingen Airfield

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      Gablingen Airfield ist eine Zusammenstellung von Informationen rund um den ehemaligen Gablinger Flugplatz. Als Kind bin ich direkt neben dieser großen Kaserne aufgewachsen. Er war schönste Spielplatz meiner Kindheit. Voll von Abenteuern und Gefahren, von Träumen und von großer und gelebter Freiheit. Der kleine Bericht erzählt etwas über das Umfeld, mit vielen Informationen über die Hintergründe.   Erwin Füßl, Telefon ++49 (0)7303 5747, efuessl@t-online.de     

Mitarbeiter im Internet

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Die Mehrzahl der Mitarbeiten in Unternehmen mit Internetzugang surfen während der Arbeit privat im Internet. Wenn Mitarbeiter am Arbeitsplatz privat surfen, ist für die Unternehmen gefährlich, kostet viel Geld, belastet die betrieblichen EDV-Ressourcen und senken die Produktivität im Unternehmen. In den Schubladen des Finanzministerium ist bereits ein Gesetz in Vorbereitung, dass jedem Mitarbeiter, der nicht durch eine technische Einschränkung am privaten Surfen während der Arbeitszeit gehindert wird, detailiert aufzeichnen muss, wann zu welcher Zeit und wie lange er mit einer Internet-Adresse gesurft hat. Alle privaten Zugriffe sollen dann als Geldwertevorteil gelten, wie es schon für die private Nutzung von Firmenhandys und Fahrzeugen gilt. Auch wenn das Gestz noch nicht auf den Weg gebracht wurde, sollten alle Betriebe ein Auge darauf werfen und den Umgang mit dem Internet innerhalb der Unternehmen sinnvoll regeln. Mehrere Untersuchungen haben ergeben, dass mehr als 35% a...

Einfluss der Sonnenfinsternis auf die Solarstromerzeugung in Deutschland

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Eine interessante Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin untersucht die Auswirkungen der Sonnenfinsternis am 20. März 2015 auf die Stromerzeugung von Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen). Da in Deutschland an diesem Tag zwischen 9:30 Uhr und 12:00 Uhr die Sonne teilweise durch den Mond verdeckt war, kam es während der Sonnenfinsternis zur Reduktion der solaren Bestrahlungsstärke. Im Fokus der Studie steht die Analyse der daraus resultierenden Schwankungen in der Solarstromerzeugung. Hierzu wurde durch Simulationsrechnungen der Tagesgang der gesamten PV-Erzeugung unter Berücksichtigung der räumlichen Verteilung der PV-Anlagen innerhalb Deutschlands ermittelt. Da die Leistungsabgabe der PV-Anlagen entscheidend von der Bewölkungssituation beeinflusst wird, wurde zwischen einem wolkenlosen und bedeckten Szenario unterschieden. Die standortaufgelösten Untersuchungen zeigen, dass während der Sonnenfinsternis der Bedeckungsgrad der Sonne durch den Mond im Norden De...

Geld verpulvert

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In Europa setzen Unternehmen mehr als 2,8 Milliarden DM in den Sand. Nach Schätzungen von Experten könnte die Hälfte davon eingesperrt werden. Auch kleine Unternehmen könnten ein Viertel ihrer Druckkosten einsparen, wenn sie die entstehenden Kosten besser kontrollieren und wenn notwendig besser investieren würden. Für viele Handwerksbetriebe ist die Kostenkontrolle im Büro ein schwieriges Problem. Dabei übersieht der Anwender oft, dass neben den Druckern, auch Kopierer und Faxgeräte im Einsatz sind. Obwohl im Schnitt heute schon   alle Aufwendungen für   Drucken, Kopieren und Faxen 5 % des jährlichen Umsatzes bei manchen Betrieben verschlingen, bemühen sich die Autohäuser und Kfz-Betriebe kaum um ein mögliches Einsparpotential. Vor allem die rechtzeitige Vergabe von Druckaufträgen an die Fachbetriebe der Printbranche bringt bares Geld. Ein weiterer gewichtiger Einsparfaktor ist das Verwenden von Multifunktionsgeräten. 50 % könnten eingespart werden, wenn man nicht immer ...

Gebrauchte Software

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Zum Jahreswechsel waren in vielen Firmen Software-Updates fällig, oft wird auch die Hardware aufgerüstet. Doch wohin mit überzähligen Lizenzen, alter Hardware? Umgekehrt suchen andere nach günstigen Systemen -eine Chance für Handel. Hersteller verkaufen am liebsten neue Produkte. Doch auch sie müssen sich mit der Frage beschäftigen, wohin ihre Ware fließt, wenn der Erstkäufer sich von ihr trennt. Dabei sind nicht nur rechtliche Vorschriften zu beachten. Viel schwerer wiegt, gerade im Softwarebereich, die Beachtung von Lizenzrechten. Used-Hardware-Händler tun sich naturgemäß leichter. Sie handeln nicht nur mit Geräten, sondern bieten umfangreiche Dienstleistungen an: von der Abnahme der Altgeräte über Reinigung, zertifizierte Datenlöschung bis hin zur Wiederaufbereitung und Betankung mit Software. Von den Altgeräten werden im Schnitt nur 30 Prozent zerstört. Ein weiteres Drittel wandert in diverse Speicher und von dort aus mit mehrjähriger Verspätung zum Handel zurück. Di...