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Unstatistik - Verwirrende Zahlen zur Coronasterblichkeit

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Pressemitteilung - Unstatistik Die Unstatistik Februar ist die Coronamortalität. Leider tragen die dazu publizierten Zahlen fast mehr zur Verwirrung als zur Aufklärung des Pandemiegeschehens bei. Das Internetportal Statista etwa meldet am 23. Februar für Deutschland eine Mortalitätsrate von 3,02 Prozent. Das Deutsche Ärzteblatt dagegen konstatiert eine Rate von 1,4 Prozent, und der bekannte Statistiker P.A. Ioannidis von der US-Amerikanischen Stanford Universität beziffert die Corona-Mortalität gar ganz allgemein auf weniger als ein halbes Prozent.

Weggeworfenes Essen

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Die Ursachen der Verschwendung sind vielfältig. Sie wird zum Beispiel zu viel eingekauft, die Lebensmittel werden vom Endverbraucher falsch gelagert.  Auch die Überschreitung von  Mindesthaltsbarkeitsdaten  spielt eine wichtige Rolle. Aber auch bei der Produktion von Lebensmitteln kann es zu Verschwendung kommen, etwa bei einer nicht- nachhaltige Fischerei , wenn etwa  Beifang  weggeschmissen wird.  Weitere Ursachen sind eine vermeidbare falsche Lagerung, Schädlingsbefall, Überproduktion, wodurch zu viele Lebensmittel hergestellt werden, die dann keinen Abnehmer finden; Transportschäden, Vorstellungen beim Kunden, die etwa nicht normgerechte Produkte ablehnen bzw. nicht kaufen us

Corona Prognosen

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  Auszug aus der Unstatistik des Monats:  Corona-Mutationen und die Probleme von Prognosen Im Januar hat Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer internen Sitzung vor den Gefahren der in Großbritannien aufgetretenen Mutation B.1.1.7 des Corona-Virus gewarnt, unter anderem focus.de zitierte sie mit der Aussage: „Wenn wir es nicht schaffen, dieses britische Virus abzuhalten, dann haben wir bis Ostern eine zehnfache Inzidenz“. Von einigen Kommentatoren wurde dies als starker Tobak abgekanzelt, nicht zuletzt mit Verweis auf vergangene Prognosefehler im Zusammenhang mit der derzeitigen Pandemie. Diese Kritik an fehlerhaften Prognosen verdeutlicht eine durchaus weit verbreitete Unkenntnis der Entstehung, Probleme und Aufgaben von Prognosen, die nachfolgend erläutert werden.

Weihnachtswünsche

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Corona einmal anders gedacht

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Corona einmal anders gesehen. Dinge und Fragen die notwendig sind werden zurecht gerückt. Lesen und dann darüber nachdenken was wir im Moment tun. Berlin/Dortmund/Essen, 21. Dezember 2020   Die richtige Einordnung von Schnelltests Die Corona-Pandemie hat die Statistik als Wissenschaft ins Rampenlicht geholt. So sollen unzählige Analysen, Kurven und Kennziffern dabei helfen, die Pandemie zu erklären und politische Maßnahmen zu begründen. Das gelingt nicht immer gut. Denn viele dieser Analysen vermitteln den Eindruck, man wisse genau, wo wir gerade in der Pandemie stehen und wie sie sich entwickelt. Aber unser Wissen hat in weiten Teilen bestenfalls den Charakter von Leitplanken – es grenzt ab, wo unser Nicht-Wissen beginnt, ist aber keinesfalls so präzise, wie es die exakt verlaufenden Kurven glauben lassen.

Corona Impfstoff - Unstatistik des Monats

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Veröffentlichung zu Corona - Impfstoff Unstatistik des Monats: Der Impfstoff ist „zu 90 Prozent wirksam“ Die Unstatistik des Monats November befasst sich mit Aussagen zur Wirksamkeit von Corona-Impfstoffen. Die gute Nachricht des Monats dazu kam von BioNTech und Pfizer mit dem vorläufigen Ergebnis, dass ihr Impfstoff gegen Covid-19 „zu 90 Prozent wirksam“ sei. Inzwischen haben BioNTech und andere Hersteller berichtet, dass Impfstoffe gar zu 95 Prozent wirksam seien. Das sind alles erfreuliche Ergebnisse. Aber was bedeutet „zu 90 Prozent wirksam“?

Verteufelte Männer

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Geschlechterrolle oder Geschlechtsrolle (englisch gender role ) werden Verhaltensweisen genannt, die in einer Kultur für ein bestimmtes Geschlecht als typisch oder akzeptabel gelten (und Individuen zugewiesen werden), oder die Verhaltensweisen eines Individuums , die dieses mit seiner Geschlechtsidentität in Verbindung bringt und/oder mit denen es seine Geschlechtsidentität zum Ausdruck bringen will.