Schwitzen für die Fitness




Was macht man in diesem Beruf? 

Fitnesstrainer/innen leiten Einzelpersonen und Gruppen in Sport- und Fitnessstudios an, unterstützen und korrigieren sie beim Sport. Insbesondere unterweisen sie Sporttreibende im richtigen Umgang mit Fitnessgeräten. Sie motivieren die Teilnehmer/innen, überprüfen Übungen auf ihre Effektivität
und machen Fitnesstests. Darüber hinaus führen sie Trainingseinheiten wie Aerobic, Pilates oder Wirbelsäulengymnastik durch und bieten Fitnesskurse sowie Walking- oder Lauftreffs an. Sie erarbeiten Fitnesspläne, beraten bezüglich Trainingsaufbau und ‑gestaltung sowie in Ernährungsfragen und bieten z.B. auch Kurse zu Entspannungstechniken an.

Wo arbeitet man?

Beschäftigungsbetriebe:
Fitnesstrainer/innen finden Beschäftigung
• in Fitnessstudios und ‑zentren
• in Sportvereinen
• in Hotels, Ferienzentren und ‑clubs
• in Rehabilitationskliniken

Arbeitsorte:
Fitnesstrainer/innen arbeiten in erster Linie
• in Gymnastik- und Fitnessräumen bzw. in Sporthallen

Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch
• auf Sportplätzen im Freien
• in Büroräumen

Welche Vorbildung wird erwartet?
Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Bildungsträger legen eigene Zugangskriterien fest. I.d.R. wird ein Schulabschluss (z.B. ein mittlerer Bildungsabschluss), oder eine Berufsausbildung vorausgesetzt.

Darüber hinaus werden z.B. ein Mindestalter, der Nachweis der gesundheitlichen Eignung, ein ErsteHilfe-Kurs und eigene Trainingserfahrung bzw. bestimmte Lizenzen gefordert.
Steckbrief

Fitnesstrainer/in
Quelle: BERUFENET (https://berufenet.arbeitsagentur.de) — Stand: 01.08.2021

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