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Spurensucher

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Kriminalität findet zunehmend auf digitalem Weg statt. Das bedeutet im Umkehrschluss: Auch die Spuren- und Täter-Suche folgt diesem Trend. Wie man dabei vorgeht, lernen die Studenten an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen im berufsbegleitenden Master-Studiengang Digitale Forensik.  Teilnehmer des Studiengang sind entweder Informatiker, Ingenieure oder Absolventen der Polizei-Hochschule - allesamt mit hoher Affinität zur IT. Die Polizisten machen die Ausbildung, um aufzusteigen. Die anderen, um sich beruflich zu verändern. 

Empfehlung in den sozialen Netzwerken

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Online-Händlern droht ein neuer Fallstrick. Zwei Gerichtsurteile besagen, dass ein Händler rechtswidrig handelt, wenn sein Online-Shop eine Weiterempfehlungsfunktion anbietet. Betroffen sind Verkaufsplattformen auf Amazon und Ebay. Die Urteile liegen auf einer Linie, die man seit längerem schon beobachten kann. Mit Zustimmung der zuständigen Ministerien soll ein Angriff gegen die Freiheit im Netz gestartet werden. Es geht auch um eine Aktion gegen die amerikanisch dominierten sozialen Netzwerke.

Die Geschichte der Fahrschule

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Den Begriff gab es in Deutschland bereits in Verbindung mit der Ausbildung von Kutschern. So wurde 1894 in Elmshorn eine Reit- und Fahrschule gegründet. Die erste deutsche Fahrschule wurde von Rudolf Kempf als die „Auto-Lenkerschule“ des Kempf'schen Privat-Technikums in Aschaffenburg gegründet. Deren erster Kurs startete am 7. November 1904. Teilnehmen durften Männer ab 17 Jahren, die ein amtliches Sittenzeugnis vorlegen konnten. Am ersten Kurs nahmen 36 technisch begabte Männer – Schlosser, Mechaniker, Automobilhändler – aus verschiedenen Nationen teil. Die zu dieser Zeit noch nicht vorgeschriebene Ausbildung sollte angehende Chauffeure auf ihren Beruf vorbereiten und in getrennten Kursen Fahrzeugbesitzern das Selbstfahren beibringen. Kempfs Fahrschule wurde von den Automobilherstellern begrüßt und unterstützt. Sie versprachen sich von einer guten Fahrausbildung ein größeres Käuferinteresse an den Automobilen. Am 17. November 1906 wurde Kempf allerdings wegen unsitt...

Die Information der Mitarbeiter ist eine Pflicht

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Die Information der Mitarbeiter ist einer der wichtigsten Schritte innerhalb von Software-Management. Damit stellen Sie sicher, dass Sie Ihrer Informations- und Kontrollpflicht gerecht werden.  Interne Kommunikation und entsprechend Hausmitteilungen variieren von Unternehmen zu Unternehmen. Wir möchten Ihnen anbei ein Beispiel für eine Hausmitteilung geben, die auf die unternehmenspolitischen Richtlinien hinsichtlich des legalen Softwareeinsatzes hinweist. Das Beispiel dient als Vorlage und kann entsprechend adaptiert werden.

Entschleunigung hilft

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Der Benutzer ist im Zeitalter der Digitalisierung und medialen Beschallung über alle Kanäle vor allem eines: überfordert.

Welche Software ist wo im Einsatz?

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Als DV-Verantwortlicher in Ihrem Unternehmen können Sie eine umfassende Softwarebestandsanalyse nur durchführen, wenn Sie sich der aktiven Unterstützung der Mitarbeiter und des Betriebsrats sicher sind. Leider verstehen die Mitarbeiter nur selten, welchen Zweck Sie mit einem Software-Auditing verfolgen, und Gerüchte über “Kontrollen” und “Überwachung” nehmen schnell ihren Lauf. Und obgleich der Betriebsrat bei einer Softwarebestandsanalyse nicht zustimmungspflichtig ist, kann er Sie in Ihrem Vorhaben positiv unterstützen.

Goethe ohne Smartphone

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Wie hat er das nur alles geschafft, unser aller Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe, Universalgenie, Wissenschaftler von hohen Graden, Minister, Erzieher, in Weimar zuständig für die Finanzen von Bergbau, Militär, Theater- und Bildungswesen, seit 1791 zudem Leiter des Hoftheaters, schrieb und dichtete mit dem Federkiel ganze Bibliotheken voll, reiste per Kutsche 1786 zwei Jahre nach Rom, Neapel und Sizilien, 1790 schon wieder nach Venedig und fast regelmäßig zur Kur in die böhmischen Bäder von Karlsbad und Marienbad, was auf schlechten Feldwegen über Stock und Stein jeweils Wochen dauerte.