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Posts mit dem Label "Computer" werden angezeigt.

IT-Schnäppchen

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Im Netz zum Thema für Sie gefunden Kein Unternehmer muss wenn er nicht will den Neu-Preis für ein PC-System investieren. Ein paar Monate altes Produkt aus Lagerbeständen der EDV-Händler und Systemhäuser kosten nur noch die Hälfte. Für alle Autohäuser und kleinen Kfz-Betriebe für die „das Neueste“ nicht ausschlaggebend ist, sind gebrauchte Computer oder ältere Lagerware eine wirkliche Alternative. Im Schnitte bezahlen die Käufer für die Geräte die zwischen drei und vierundzwanzig Monaten alt sind, meist nur die Hälfte des Neupreises.

Wenn Faxe sprechen - vor 20 Jahren im Gespräch

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  So ist die heutige Situation wie man in den Autohäusern und Kfz-Betreiben kommuniziert. Hier ein Anruf auf dem Festnetztelefon, dort ein Telefonat auf dem Handy, eMails und Faxnachrichten, Datenübertragung im Netz, Downloads im Internet usw. Da einen Überblick zu behalten ist für jeden Unternehmer und für seine Mitarbeiter nicht immer leicht. Dabei benötigen alle viel Zeit die aus den unterschiedlichen Quellen stammenden Informationen zu sammeln, zu sortieren und danach auch noch richtig zu verarbeiten. Erschwerend kommt dazu dass die benötigten Informationen meist nur an einer Stelle im Betrieb zur Verfügung stehen.

Künstliche Intelligenz schafft falsche Bilder

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Unstatistik des Monats „Sprich nur ein Wort und ich weiß, wie du aussiehst.“ Glaubt man aktuellen Blogbeiträgen , die im April in einigen sozialen Medien geteilt wurden, so kann ein KI-Algorithmus aus Youtube-Sprachaufnahmen die Gesichter der Sprechenden rekonstruieren – in „ erschreckend exakten Porträts “. Dazu genügten der „Künstlichen Intelligenz“ (KI) schon wenige Sekunden einer Stimmaufnahme.

Wie war das mit Microsoft

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Die Microsoft Corporation ist ein internationaler Software - und Hardwarehersteller . Mit etwa 114.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 85 Milliarden US-Dollar ist das Unternehmen weltweit der größte Softwarehersteller. Der Hauptsitz liegt in Redmond , einem Vorort von Seattle im US-Bundesstaat Washington . Seit dem 4. Februar 2014 ist Satya Nadella Chief Executive Officer (CEO) . Das Unternehmen ist bekannt für sein Betriebssystem Windows und sein Büro-Softwarepaket Office .

IT Diktatur in China?

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Das Sozialkredit-System (SKS, englisch Social Credits , chinesisch   社会信用体系 , Pinyin shèhuì xìnyòng tǐxì ) ist ein online betriebenes Rating - bzw. „Social Scoring“-System  in der Volksrepublik China . Es stellt einen Versuch der Kontrolle der Bevölkerung durch die Vergabe von „Punkten“ für gesellschaftlich wünschenswertes Verhalten, bzw. deren Entzug für negatives Verhalten, dar. Das System geht einher mit einer starken Überwachung des bürgerlichen Lebens, aus deren Daten sich ein Großteil der Punktevergabe speist. Hierzu wird das soziale und politische Verhalten von Privatpersonen, Unternehmen und anderen Organisationen (wie z. B. Nichtregierungsorganisationen ) zur Ermittlung ihrer „sozialen Reputation “ analysiert.  Wer ein zu niedriges Punkte-Level erreicht, muss mit Einschränkungen im alltäglichen Leben, etwa beim Zugang zur Arbeitsplatz- und Ausbildungssuche, rechnen. Das Ziel besteht darin, die chinesische Gesellschaft durch eine umfassende Überwachung zu mehr...

Instant Messengers

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Der Markt der Kollaborationslösungen für eine vernetzte Zusammenarbeit ist überflutet und unüberschaubar. Vom etablierten Softwareanbieter bis zum hippen Newcomer buhlen alle um die Gunst des Anwenders. Denn der entscheidet letztlich, über welchen Chatdienst er sich am besten austauschen kann, um seine Projekte zu erledigen..

Digitalisierung wie geht das

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Der Begriff Digitalisierung bezeichnet ursprünglich das Umwandeln von analogen Werten in digitale Formate und ihre Verarbeitung oder Speicherung in einem digitaltechnischen System . Die Information liegt dabei zunächst in beliebiger analoger Form vor und wird dann über mehrere Stufen in ein digitales Signal umgewandelt, das nur aus diskreten Werten besteht.

Lernen mit dem Roboter

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im Netz zum Thema gefunden In den Unternehmen ist das Interesse an modernen Weiterbildungsformaten groß. Veranstaltungen wie der "Corporate Learning Mooc" erfreuen sich hoher Teilnehmerzahlen; auf der "Zukunft Personal" waren die Guided Tours zu Corporate Learning im Gegensatz zum vergangenen Jahr ausgebucht Die Teilnehmer kamen überwiegend aus Unternehmen, die konkret auf der Suche nach E-Learning-Tools sind oder bereits vorhandene ersetzen und erweitern möchten. Ihnen geht es um neue Konzepte, die verschiedene Lernformate und -formen vereinen und die sie wenn nicht heute, dann morgen umsetzen können. Da bleibt wenig Platz für Zukunftsphantasien. R oberta® weckt das Interesse für Naturwissenschaften, Technik und Informatik. Das Konzept nutzt die Faszination, die Roboter auf Schülerinnen und Schüler ausüben. Es beinhaltet Kurse mit Roboterbaukästen, die für Mädchen und Jungen gleichermaßen spannend sind. Die Baukästen können in den Roberta RegioZentren ausgelieh...

Digitales Erbe

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Was passiert mit den eigenen digitalen Daten nach dem Tod? Für viele Internetnutzer ist das unklar. Nur Wenige regeln den digitalen Nachlass zu Lebzeiten. Im Gegensatz zum Erbrecht an Sachgegenständen gibt es zur Zeit noch keine gesetzlichen Regelungen zum Umgang mit dem persönlichen digitalen Nachlass.

Umgang von Kindern und Jugendlichen mit den neuen Medien

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Kinder und Jugendliche wachsen heutzutage mit Medien auf. Sie dienen nicht nur zur Freizeitbeschäftigung, sondern sind auch unverzichtbar in Schule, Ausbildung und Beruf. Auf eine sinnvolle, verantwortliche, reflektierte und kompetente Mediennutzung müssen wir unsere Kinder und Jugendlichen vorbereiten. Sie erhalten hier einen Überblick über hilfreiche Informationen, Handreichungen und Unterstützungsangebote.

B2B Webshops kennzeichnen

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B2B-Ansatz von Webshops muss erkennbar sein  Betreiber von B2B-Webshops müssen bei der Gestaltung ihrer Website besondere Vorsicht walten lassen. Mit einer aktuellen Gerichtsentscheidung kommt ein weiterer Mosaikstein zum umfangreichen Anforderungskatalog hinzu. 

Künstliche Intelligenz erforschen

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Im Netz zum Thema gefunden Künstliche Intelligenz ( KI , auch Artifizielle Intelligenz ( AI bzw. A. I. ), englisch artificial intelligence , AI ) ist ein Teilgebiet der Informatik , welches sich mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem Maschinellen Lernen befasst. Der Begriff ist insofern nicht eindeutig abgrenzbar, als es bereits an einer genauen Definition von „ Intelligenz “ mangelt. Dennoch wird er in Forschung und Entwicklung verwendet. Hinsichtlich der bereits existierenden und der als Potenziale sich abzeichnenden Anwendungsbereiche gehört künstliche Intelligenz zu den wegweisenden Antriebskräften der Digitalen Revolution .

Digitale Wunderwelten

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 Thema Digitale Revolution im Netz gefunden Der Begriff Digitale Revolution bezeichnet den durch Digitaltechnik und Computer ausgelösten Umbruch , der seit Ausgang des 20. Jahrhunderts einen Wandel nahezu aller Lebensbereiche bewirkt und der in eine Digitale Welt führt, ähnlich wie die industrielle Revolution 200 Jahre zuvor in die Industriegesellschaft führte. Deshalb ist auch von einer dritten industriellen Revolution die Rede oder in technischer Hinsicht von mikroelektronischer Revolution .

Die IT-Wirtschaft überholt die Automobilbauer

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Größter Industrie-Arbeitgeber, das ist schon was für die ITK-Industrie hierzulande, die auch beim Umsatz von 160,8 Milliarden Euro 2017 die Automobilbauer am Standort Deutschland (148,3 Milliarden Euro) abgelöst und dem nach Erlösen noch deutlich führenden deutschen Maschinenbau (219 Milliarden Euro) immer näherkommt.

Letzte große PC-Produktion in Deutschland im Wandel

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Fujitsu ist der einzige große Markenhersteller, der noch IT-Hardware in Europa produziert. In Augsburg betreibt Fujitsu die modernste Computer-Produktionsstätte des Kontinents. Hier werden Desktop-PCs, die Celsius-Workstations, Thin Clients, Server, Storage und Mainboards assembliert. 

Auswahl und Einführung von Standardsoftware

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Aus unserer Geschichte - Dienstleistung vor 25 Jahren Risiken bei der Auswahl und Einführung von Standardsoftware Bei der Anschaffung neuer Software im Unternehmen sollten Sie darauf achten, mögliche Risiken so gering wie möglich zu halten. Auf die größten Gefahren treffen Sie in folgenden Phasen:

Softwaremanagement eine Herausforderung

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Softwaremanagement war Chefsache Die Mehrheit der befragten Geschäftsführer und DV-Leiter war laut einer Studie von 1998 der Ansicht, dass illegale Softwarenutzung in Unternehmen stark davon abhängt, ob Mitarbeiter ihre Probleme selbst lösen, indem sie vorhandene Software kopieren, anstatt einen formellen Beschaffungsantrag zu stellen. Der Geschäftsleitung wird die moralische Kompetenz gegeben, hier Abhilfe zu schaffen. Handlungsbedarf wird zuerst bei ihr gesehen.

Wartungsverträge ohne Fallstricke

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Abgestürzte Computer und Netzwerke verursachen außer Kosten nur Ärger. Noch wichtiger ist im Fall des Falles die Sicherung der unternehmenswichtigen Daten. Der Abschluss von Wartungsverträgen soll vor dem Daten-GAU schützen. Hier erfahren Sie, worauf beim Abschluss eines Vertrages zu achten ist.

Ende der Störhaftung wird begrüßt

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Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) sieht den gestrigen Beschluss der Bundesregierung zur erneuten Anpassung des Telemediengesetzes (TMG) positiv. Durch eine Ergänzung des TMG können betroffene Rechteinhaber an geistigem Eigentum von Internetdienstanbietern nur noch fordern, den Zugriff auf bestimmte Seiten zu sperren, wenn dadurch ihr Recht am geistigen Eigentum verletzt wird. Der Anbieter eines Internetdienstes kann aber nicht mehr abgemahnt oder auf Unterlassung verklagt werden, wenn er nur einfacher Anbieter eines Netzzugangs ist und hat damit auch nicht mit der Gefahr von enormen Verfahrenskosten zu leben.

Wird das Ende von Facebook eingeleitet?

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Schlechte Aussichten für Facebook: Wissenschaftler haben errechnet, dass das soziale Netzwerk bereits in drei Jahren fast alle Nutzer verloren haben wird. Das Interesse für die Plattform soll ähnlich abnehmen, wie die infektiösen Auswirkungen einer Epidemie.  Forscher der US Elite-Uni Princeton vergleichen Facebook mit einer versiegenden Epidemie. Sie sind sich aufgrund mathematischer Analysen sicher, dass Facebook schon im Jahre 2017 rund 80 Prozent seiner Nutzer verloren haben wird. In ihrer Abhandlung haben sie zur Bestimmung des Nutzerverlaufs ein Rechenmodell angewendet, das aus der Welt der Infektionskrankheiten kommt.